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Im Mittelpunkt stehen Befragte aus den in der aktuellen Flüchtlings-zuwanderung besonders relevanten Herkunftsländern Afghanistan, Irak und Syrien. Diese sind mehrheitlich unter 35 Jahre alt, männlich und weisen ein "mittleres" schulisches und berufliches Qualifikationsprofil auf. Bei der Erwerbsbeteiligung besteht noch beträchtliches Potenzial, insbesondere bei Frauen. Gleichzeitig ist eine hohe Motivation der Asylberechtigten und anerkannten Flüchtlinge festzustellen, beruflich Fuß zu fassen und aktiv an der deutschen Gesellschaft zu partizipieren.