Schriftgröße anpassen | STRG und + | STRG und 0



Engagement

 

Ehrenamt

Fortbildungsreihe der WIR-Vielfaltszentren von März bis Juli 2024

"Erfolgreich rassismuskritisch veranstalten" 10 Onlinemodule von Noah Sow

Fortbildungsreihe der WIR-Vielfaltszentren von März bis Juli 2024
"Erfolgreich rassismuskritisch veranstalten" 10 Onlinemodule von Noah Sow

In der Region Marburg-Biedenkopf werden täglich Veranstaltungen geplant, z. B. Begegnungsfeste, Ausstellungen oder Vorträge zu ganz unterschiedlichen Themen. Dabei können Stereotypen oder Klischees entstehen oder Menschen werden ausgeschlossen und verletzt.
Die Fortbildungsreihe "Erfolgreich rassismuskritisch veranstalten" nimmt die eigene Veranstaltungsplanung kritisch unter die Lupe, um konkrete Ideen für diskriminierungssensible und rassismuskritische Veranstaltungen zu entwickeln.

Die Onlinefortbildung besteht aus 10 Modulen, zu denen die Fortbildungsgruppe gemeinsam arbeiten und diskutieren wird. Zusätzlich gibt es viele Materialen, Checklisten und Links rund um die Veranstaltungsplanung. Die Fortbildungsreihe dauert etwa vier Monate. Sie beginnt und schließt mit einem halbtägigen Präsenztreffen der Gruppe. Die Online-Inhalte erschließen sich die Teilnehmenden in der Zwischenzeit selbst und im eigenen Tempo (ungefähr eine Stunde reine Onlinelernzeit pro Modul). Zwischen den beiden Präsenzveranstaltungen trifft sich die Fortbildungsgruppe dreimal zu kürzeren digitalen Reflexionseinheiten.

Die Fortbildung wurde von der Antirassismustrainerin Noah Sow konzipiert - "mit 100% Praxisbezug", so Sow. Das Seminar erklärt in verständlicher Sprache und gibt Beispiele, Argumente und Begründungen aus der Praxis. Bekannt wurde Noah Sow in den 1990er Jahren im Radio und TV. Noah Sows Texte, Analysen und Praxis beeinflussen bis heute Popularmedien, Kultur und Wissenschaft.

Die Fortbildungsreihe wird von den WIR-Vielfaltszentren aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf und der Universitätsstadt Marburg angeboten und finanziert.

Wenn Sie Interesse haben, an der Fortbildungsreihe teilzunehmen, melden Sie sich bitte (gerne mit bevorzugten Seminarzeiten) bis 24.11.2023 bei Luca Hoemann, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., 06428 447-2213 oder Adji Gaye, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., 06421 2011905.

Gesetzesänderung: Virtuelle und hybride Mitgliederversammlungen auch ohne Satzungsänderung möglich

Vereine können seit dem 21. März 2023 auch ohne Regelung in der Satzung virtuelle oder hybride Mitgliederversammlungen einberufen. Der Bundesrat hat der bereits vom Bundestag abgesegneten Änderung des § 32 BGB zugestimmt.
Im neu hinzugefügten Absatz 2 heißt es nun:
"Bei der Berufung der Versammlung kann vorgesehen werden, dass Mitglieder auch ohne Anwesenheit am Versammlungsort im Wege der elektronischen Kommunikation an der Versammlung teilnehmen und andere Mitgliederrechte ausüben können (hybride Versammlung). Die Mitglieder können beschließen, dass künftige Versammlungen auch als virtuelle Versammlungen einberufen werden können, an der Mitglieder ohne Anwesenheit am Versammlungsort im Wege der elektronischen Kommunikation teilnehmen und ihre anderen Mitgliederrechte ausüben müssen. Wird eine hybride oder virtuelle Versammlung einberufen, so muss bei der Berufung auch angegeben werden, wie die Mitglieder ihre Rechte im Wege der elektronischen Kommunikation ausüben können."

Das Gesetz gibt den Mitgliedern damit das Recht, über die Form der Versammlung zu bestimmen. Das gilt dann, wenn Ihre Satzung keine eigene Regelung zu hybriden und/oder rein virtuellen Versammlungen enthält.
Was beachtet werden sollte und welche Hürden dennoch bestehen, können Sie hier nachlesen:
Die Mitgliederversammlung im Verein | DEUTSCHES EHRENAMT (deutsches-ehrenamt.de)

Fort- und Weiterbildung für Ehrenamtliche

Fortbildungsreihe der WIR-Vielfaltszentren von März bis Juli 2024

"Erfolgreich rassismuskritisch veranstalten" 10 Onlinemodule von Noah Sow

Fortbildungsreihe der WIR-Vielfaltszentren von März bis Juli 2024
"Erfolgreich rassismuskritisch veranstalten" 10 Onlinemodule von Noah Sow

In der Region Marburg-Biedenkopf werden täglich Veranstaltungen geplant, z. B. Begegnungsfeste, Ausstellungen oder Vorträge zu ganz unterschiedlichen Themen. Dabei können Stereotypen oder Klischees entstehen oder Menschen werden ausgeschlossen und verletzt.
Die Fortbildungsreihe "Erfolgreich rassismuskritisch veranstalten" nimmt die eigene Veranstaltungsplanung kritisch unter die Lupe, um konkrete Ideen für diskriminierungssensible und rassismuskritische Veranstaltungen zu entwickeln.

Die Onlinefortbildung besteht aus 10 Modulen, zu denen die Fortbildungsgruppe gemeinsam arbeiten und diskutieren wird. Zusätzlich gibt es viele Materialen, Checklisten und Links rund um die Veranstaltungsplanung. Die Fortbildungsreihe dauert etwa vier Monate. Sie beginnt und schließt mit einem halbtägigen Präsenztreffen der Gruppe. Die Online-Inhalte erschließen sich die Teilnehmenden in der Zwischenzeit selbst und im eigenen Tempo (ungefähr eine Stunde reine Onlinelernzeit pro Modul). Zwischen den beiden Präsenzveranstaltungen trifft sich die Fortbildungsgruppe dreimal zu kürzeren digitalen Reflexionseinheiten.

Die Fortbildung wurde von der Antirassismustrainerin Noah Sow konzipiert - "mit 100% Praxisbezug", so Sow. Das Seminar erklärt in verständlicher Sprache und gibt Beispiele, Argumente und Begründungen aus der Praxis. Bekannt wurde Noah Sow in den 1990er Jahren im Radio und TV. Noah Sows Texte, Analysen und Praxis beeinflussen bis heute Popularmedien, Kultur und Wissenschaft.

Die Fortbildungsreihe wird von den WIR-Vielfaltszentren aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf und der Universitätsstadt Marburg angeboten und finanziert.

Wenn Sie Interesse haben, an der Fortbildungsreihe teilzunehmen, melden Sie sich bitte (gerne mit bevorzugten Seminarzeiten) bis 24.11.2023 bei Luca Hoemann, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., 06428 447-2213 oder Adji Gaye, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., 06421 2011905.

Projekte

"Ausländerrechtliche Bedingungen der arbeitsmarktlichen Integration von Geflüchteten"

Ein Schulungsangebot von BLEIB in Hessen II für Multiplikator*innen in der Flüchtlingsarbeit

Ziel:
Die Schulung richtet sich an Multiplikator*innen in der Flüchtlingsarbeit, die Geflüchtete auf dem Weg in Arbeit und Ausbildung begleiten. Sie vermittelt ausländerrechtliches Fachwissen und sensibilisiert für die spezifische soziale und rechtliche Situation von Geflüchteten. Auf diese Weise schafft sie eine gute Voraussetzung für die Begleitung von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt.

Informationen als PDF

Angebot: "Basic-Life-Skills"

Der Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg bietet Flüchtlingshelfer*innen und Mitarbeiter*innen von Institutionen ein Unterstützungsangebot.

Hier der Aufruf der Doktorandinnen:

Als Doktorandinnen der AG Klinische Kinder- und Jugendpsychologie sowie Mitarbeiterinnen der Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie Ambulanz der Universität Marburg möchten wir uns gerne vorstellen und Ihnen von unserem aktuell laufenden Angebot für geflüchtete Kinder und Jugendliche sowie jungen Erwachsenen (bis 21 Jahre) berichten.

Wir bieten zur Zeit ein sogenanntes "Basic-Life-Skills" Programm an, welches sich an psychisch belastete Kinder und Jugendliche richtet und sich inhaltlich mit den Themen Psychoedukation, Schlaf, Emotionsregulation, Stressabbau, Entspannung sowie soziales Kompetenztraining beschäftigt. Den jungen Menschen wird es durch das niedrigschwellige Angebot ermöglicht, sich im gruppentherapeutischen Setting mit den genannten alltagsrelevanten Bereichen auseinanderzusetzen und erfahren hierdurch Entlastung.

die Fleckenbühler Schule

In der Fleckenbühler Schule können drogenabhängige, sowie geflüchtete Jugendliche und junge Erwachsene den Haupt- oder Realschulabschluss erwerben.

In der Fleckenbühler Schule können Jugendliche und junge Erwachsene aus der ganzen Welt, allen Hürden zum Trotz ihren Haupt- oder Realschulabschluss erwerben.

Seit 2006 können die Bewohner neben der Arbeit ihren Schulabschluss nachholen und seit 2 Jahren ermöglichen wir auch Geflüchteten dieses Ziel zu erreichen.

Die Vielfalt der Menschen mit ihren zahlreichen biografischen Höhen und Tiefen, die Geduld, Offenheit und Erfahrung der Lehrerinnen führen zu einer barrierefreien Arbeits- und Lernatmosphäre.

Diese Einzigartigkeit hat dazu geführt, dass bisher 100% der Absolventen ihr Ziel erreicht haben, und mit dem Schulabschluss eine wichtige Grundlage für die berufliche Integration schaffen.

Flyer

Digitale Schulung "Sensibilisierung und Unterstützung bei Gewalt im Namen der 'Ehre'"

Hilfe bei (drohender) Zwangsheirat, Gewalt im Namen von "Ehre", Tradition oder Glauben

Sie haben Angst gegen Ihren Willen verheiratet zu werden oder sind bereits gegen Ihren Willen verheiratet?
Wir bieten begleitende Beratung an. Wir schauen mit Ihnen gemeinsam, welche Sorgen und Fragen Sie haben. Wir sprechen mit Ihnen über Ihre Möglichkeiten und Wünsche und unterstützen Sie bei weiteren Schritten.

Wie kann ich einen Beratungstermin vereinbaren?
Sie können uns anrufen. Falls gerade niemand ans Telefon gehen kann, sprechen Sie auf den Anrufbeantworter und sagen Sie Ihre Telefonnummer. Wir rufen Sie zurück.
Oder Sie schreiben uns eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. und wir melden uns bei Ihnen. Wir klären gemeinsam, an welchem sicheren Ort wir einen Termin vereinbaren können

Wie kann ich einen Beratungstermin vereinbaren, wenn ich kein oder nur wenig deutsch spreche?
Sprechen Sie auf den Anrufbeantworter und sagen Ihre Telefonnummer und die Sprache, in der Sie eine Beratung wünschen. Wir kümmern uns um eine Dolmetscherin. Es wird eine Frau übersetzen. Beratung in Englisch können wir ohne Dolmetscherin anbieten.

Wie sieht eine Beratung mit einer Dolmetscherin aus?
Die Beratung findet dann zu dritt statt. Die Dolmetscherin weiß, dass sie eine Beratung zum Thema sexualisierte Gewalt dolmetscht. Sie ist darauf vorbereitet. Die Dolmetscherin darf über die Inhalte der Beratung mit niemandem außerhalb des Frauennotrufs sprechen.

Sie sind Unterstützer_in?
Wir beraten Sie über Möglichkeiten eine guten Begleitung und Unterstützung. Wir geben Ihnen Informationen zu einem sensiblen Umgang und Vorgehen. Wir helfen Ihnen bei einer Einschätzung der Gefährdungssituation.

Erstaufnahmeeinrichtungen sind trostlos und oft entwürdigend

Der geflüchtete syrische Grafikdesigner Salam verarbeitet die Situation in Karikaturen

Über Pfingsten und Fronleichnam sollte man sich den Besuch einer besonderen Ausstellung an einem besonderen Ort vornehmen. In einer Karikaturenserie setzt sich der syrische Künstler Salam mit den oft entwürdigenden Zuständen in einer Erstaufnahmeeinrichtung auseinander. Seine persönlichen Erfahrungen hat er in Wetzlar gesammelt. Dort begann sein Aufenthalt in einem Oktoberfestzelt.

Ankündigung als PDF

In der Wetzlarer Stadtbibliothek war die Ausstellung schon zu sehen. Die Hessenschau hat ihr einen Bericht gewidmet Das Publikumsinteresse war groß. Der CAF hat sie jetzt mit Unterstützung der Gemeinde nach Cölbe geholt und zeigt sie in der Kulturscheune Fleckenbühl. Die Vernissage findet am Donnerstag, dem 25. Mai statt. Die darauf folgenden Pfingstfeiertage und Fronleichnam bieten sich für einen Besuch an. Nicht nur kulturell Interessierte kommen in Fleckenbühl auf ihre Kosten. Man kann dort sehr gut essen und bekommt wunderbaren Kuchen. Gleichzeitig kann man Einblicke in ein für Hessen einmaliges Projekt gewinnen, in dem ehemalige Drogensüchtige in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden. Fleckenbühl ist zu Fuß, mit dem Fahrrad, öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Auto gut zu erreichen. Auch größere Gruppen sind herzlich willkommen.

Noch stehen die Öffnungszeiten nicht genau fest. Voraussichtlich beginnt die Vernissage um 17:00 Uhr und die Bilder sind täglich zwischen 14:00 und 18:00 Uhr zu sehen. Eines ist aber sicher: Der CAF möchte gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern der Region ein attraktives Rahmenprogramm gestalten. Wer also Musik machen, Lyrik und Prosa vortragen oder kleine Theaterszenen aufführen möchte, ist herzlich zur Teilnahme eingeladen. Auch am Programm der Vernissage kann man sich noch beteiligen.

Ihr wollt euch mit eigenen Beiträgen an der Vernissage beteiligen oder plant kurze Auftritte an den anderen Tagen der Ausstellung? Dann tretet bitte mit dem Cölber Arbeitskreis Flüchtlinge (CAF) in Kontakt.
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., Telefon: 06427 - 2330

Kurt Bunke
für den Cölber Arbeitskreis Flüchtlinge (CAF) e. V.

Frauen-Tandemprojekt

Worum geht es?
Es ist ein spezifisches Angebot von Frauen für Frauen, bei welchem geflüchtete Frauen, die neu hier sind, mit Frauen, die bereits eingelebt sind oder hier geboren wurden, im Tandem zusammenkommen und voneinander lernen können und Verständnis füreinander entwickeln können. Es soll eine Ergänzung zu bestehenden Patenschafts- oder Tandemprojekten sein und sich, da es so ein Angebot hier noch nicht gibt, spezifisch an Frauen aus Marburg-Biedenkopf wenden und sie kreisweit vernetzen. Über die wöchentlichen Tandemtreffen - die in der eignen Kommune stattfinden können- hinaus, bei denen es um Vertrauen und Beziehungsaufbau geht, möchten wir einmal im Monat Treffen in der gesamten Frauengruppe veranstalten, wo gemeinsame empowernde Themen und Inhalte, die die Frauen bewegen, zur Sprache kommen, Minifortbildungen angeboten werden, oder auch gemeinsame Begegnungsarbeit und Aktionen veranstaltet werden. Es geht dabei um soziale Kontakte, Unterstützung, interkulturelle Neugier und um ein Voneinander-Lernen. Individuelle Beratung und Begleitung der Tandems bieten wir ebenfalls.

Bei Interesse oder für weitere Informationen wenden Sie sich an.

Kommission "Partizipation und Teilhabe in Vielfalt"

Was ist die Kommission?

Im Juli 2017 wurde im Landkreis Marburg-Biedenkopf die Kommission "Partizipation und Teilhalbe in Vielfalt" gegründet. Sie unterstützt und berät den Kreisausschuss zu den Themen sprachliche, religiöse und kulturelle Vielfalt und zur Beteiligung von Menschen mit Migrationsgeschichte. Sie soll die Vielfalt der Menschen, ihre Sichtweisen, Bedürfnisse und Möglichkeiten besser in die Politik tragen.

2021 wurde ein neuer Kreisausschuss gewählt. Deshalb werden auch neue Mitglieder für die Kommission gewählt.

Lebenslust statt Alltagsfrust - Ein Stressbewältigungskurs

Vielleicht kennen Sie das?

Manchmal scheint im Leben alles schief zu laufen. Alles ist irgendwie zu viel und es will Ihnen
gar nichts mehr so recht gelingen. Vielleicht liegen Sie nachts wach, haben tausend Gedanken
im Kopf oder Sie fühlen sich oft müde und abgeschlagen.

Dann ist es gar nicht so leicht, aus der eigenen Kraft zu schöpfen und nach vorne zu blicken...

Doch Sie können etwas tun, um der Stressspirale zu entkommen und wieder mehr Gelassenheit
im Alltag zu entwickeln!

Der Kurs "Lebenslust statt Alltagsfrust" unterstützt Sie dabei.

In diesem Kurs erfahren Sie gemeinsam mit anderen Kursteilnehmer*innen einiges über Stress
und wie er "funktioniert". Sie können herausfinden, was Stress mit uns Menschen macht - und
wie Sie ein Gegengewicht in Ihrem Alltag aufbauen können.

Anhand von verschiedenen Übungen und Achtsamkeitstechniken lernen Sie, wie Sie in
belastenden Situationen schrittweise wieder mehr Spielraum gewinnen. Dadurch können Sie
neue Strategien entdecken und Ihr Leben wieder lebensfroher gestalten.

Online Plattform Frühe Hilfen und Flucht

  • Digitale Sprechstunden
  • Individuelle und anlassbezogene Beratung
  • Telefon-Dolmetsch-Angebot
  • Materialien zur Beratung von geflüchteten Familien
  • Gute Beispiele aus der Praxis
  • Fortbildungsangebote
  • Empfehlungen und FAQ

Ergänzend zu den digitalen Sprechstunden fördert das NZFH bis Februar 2023 auch die individuelle und anlassbezogen Beratung als Teil eines Kooperationsprojektes. Die Beratungen finden über Videokonferenz statt.
Mit konkreten, anlassbezogenen Fragen aus der Arbeit mit geflüchteten Familien können sich Fachkräfte und Freiwillige in den Frühen Hilfen an Expertinnen und Experten wenden. Die zur Verfügung stehenden Beratenden, ihre Fachbereiche und Themen sind zusammengestellt unter:
www.fruehehilfen.de/plattform-fruehe-hilfen-und-flucht/
Die Anmeldung eines Beratungswunsches erfolgt zentral über unsere Projektemailadresse.

Online-Kurs: WENDO - Selbstbehauptung und Empowerment für Frauen

Der neue Online-Wendokurs Selbstbehauptung und Empowerment für Frauen von Wendo Marburg e.V. startet am 02. Februar 2023 bis einschließlich 23. Februar 2023 immer Donnestags, 18-20 Uhr.

WENDO ist ein feministisches Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-konzept, welches den Blick auf die Lebensrealität von Frauen richtet. Viele Frauen erleben in ihrem Alltag Situationen, in denen sie nicht ernst genommen und respektlos behandelt werden. Sie haben Hemmungen etwas zu sagen oder sind sich unsicher, was sie sagen können. Gerade gegenüber Familie, Partner*innen, Arbeitskolleg*innen und auch Freund*innen ist es oft schwierig Grenzen zu setzen.
Auch im neuen digitalen Format ist es möglich Techniken wie Körpersprache und Stimmeinsatz konkret für den Alltag zu üben und dadurch Ermutigung und Selbststärkung durch Wendo zu erfahren.

Weitere Informationen und Anmeldung bei Wendo Marburg e.V.:
www.wendo-marburg.de / 06421 8891609 / Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Projekt der Musikschule Marburg: Komm sing mit!

Die Musikschule Marburg lädt alle Kinder im Alter von etwa 5 bis 9 Jahren mit Fluchterfahrung oder Migrationshintergrund ein, zusammen im internationalen Kinderchor zu singen.
Sie können dort die Lieder und Melodien ihrer Heimat mit anderen Kindern teilen.
Alle Interessenten können sich direkt bei der Musikschule Marburg (siehe Flyer) melden.

Projektaufruf bei misch mit!

Liebe Interessierte und liebe Freund:innen von "misch mit!",

seit über sieben Jahren setzen das Büro für Integration und der bsj Marburg mit dem Projekt "misch mit! Miteinander Vielfalt (er)leben" Impulse für eine lebendige, vielfältige und starke "Partnerschaft für Demokratie" im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Hierfür unterstützt "misch mit!" in mindestens zwei Förderrunden jährlich Einzelprojekte konzeptionell und finanziell.

Refugee Women Do it! - Wendokurs für geflüchtete Frauen und Migrantinnen

Wendo Marburg e.V. bietet seit über 15 Jahren Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Frauen und Mädchen an. Wendo steht für die Abkürzung Women do it! - was übersetzt bedeutet: Frauen wehren sich gegen angedrohte oder erlebte Gewalt. Das Konzept Wendo beruht auf den theoretischen und praktischen Auseinandersetzungen rund um das Thema Gewalt gegen Frauen und Mädchen im geschlechterhierarchischen Kontext.
Seit 2016 haben wir unser Kursangebot für geflüchtete Frauen erweitert.

Wendo Marburg e.V. bietet wieder einen Wendokurs - Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für geflüchtete Frauen und Migantinnen an. Der Kurs findet Donnerstags 16:00 bis 18:00 Uhr bis zum Beginn der hessischen Sommer-Schulferien 2020 statt.
Ein Einstieg in den Kurs ist jederzeit möglich. Der Kursort ist in Räumen des Bewohnernetzwerks für Soziale Fragen e.V. (BsF) in Marburg.
Der Kurs richtet sich an Frauen mit Deutschkenntnissen (A2) und es findet eine Übersetzung auf Dari/Farsi statt.

Schwangeren- und Müttercafé

Wir freuen uns sehr, dass wir auch im Jahr 2020 das Schwangeren- und Müttercafe fortführen können. In diesem Jahr wird es keine weitere Förderung durch MischMit geben. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich für die Förderung in der Vergangenheit bedanken. Diese ermöglichte, ein lebendiges und gerne angenommenes Projekt im Rahmen der vielzitierten Willkommenskultur aufzubauen.
Da das Café mittlerweile fester Anlaufpunkt für Schwangere und Mütter unterschiedlichster Herkunft geworden ist, haben wir uns, wie Sie ja wissen, entschlossen dieses weiterzuführen.
Erfreulicherweise konnten wir innerhalb unseres Vereins für Beratung und Therapie die KollegInnen der Migrationsberatung für erwachsenen Zuwanderer dafür gewinnen, das Cafe nun in Kooperation durchzuführen. Das ist besonders schön, da diese bereits in den vergangenen Jahren viel Werbung für unser Cafe gemacht haben und uns mit ihrer Fachlichkeit in vielerlei Hinsicht unterstützt haben.
Ab diesem Jahr wird nun Frau Yüzgülen von der MBE regelmäßig am Café teilnehmen und sowohl ihre Sprachkenntnisse (arabisch und türkisch) als auch Ihre Fachkenntnis in der Migrations- und Sozialberatung zur Verfügung stellen. Wir freuen uns darauf!

Daneben werden unsere Beraterinnen, 1-2 Hebammen sowie eine spezielle Dolmetscherin für arabisch und afghanisch anwesend sein. Das Angebot wird nach wie vor dankend von zahlreichen Frauen (vor allem mit Fluchterfahrung) wahrgenommen. Über jede neue Interessentin freuen wir uns.

Hier die Einladung, auf der Sie alle wichtigen Infos und Termine finden.
Falls Sie noch Fragen haben sollten, können Sie sich gerne an uns wenden.

Das LOK-Team

Beratungszentrum LOK
Teichwiesenstraße 1
35260 Stadtallendorf
Tel.: 06428-1035
www.lok-stadtallendorf.de

Seebrücke Hessen: Buses of Hope

Holen wir die Menschen aus den unwürdigen Lagern endlich her!

Jeder Mensch hat das Recht auf ein würdevolles Leben. Auf ein Leben in Sicherheit und körperliche Unversehrtheit. Dazu gehört auch das Recht auf Flucht und Migration. Auf sichere Wege zu einem sicheren Ort.

Warum gilt dies nicht für Parwana, Leila oder Steven? Warum nicht für all die anderen Menschen, die nach ihrer Ankunft an den europäischen Außengrenzen unter katastrophalen Bedingungen festgehalten werden?

Wir haben in dieser Ausstellung vielfältige Geschichten zusammengetragen. Wir wollen betroffenen Menschen damit ein Gesicht geben. Sie alle sind Geflüchtete und MigrantInnen, die unter inhumanen Bedingungen in Lagern und Gefängnissen auf den griechischen Inseln, auf Malta oder in Sizilien interniert sind oder die eine schwere Fluchtgeschichte hinter sich haben.

Sie müssen selbst in Zeiten von Corona immer noch in qualvoller Enge ausharren, ohne Zugang zu medizinischer Versorgung und ohne ausreichende Grundversorgung. Es sind Kinder, oft krank und traumatisiert, Jugendliche, oft unbegleitet, Frauen und Männer, Familien. Menschen wie wir oder Du.

Diese Menschen könnten hier sein. Sie könnten in Sicherheit leben. Dafür setzen wir uns ein. Hier in unseren Städten in Hessen, in Deutschland, in unseren europäischen Nachbarstaaten. Wir brauchen großzügige Aufnahmeprogramme und viele Städte sind dazu bereit. Die hessische Landesregierung hat ein Landesaufnahmeprogramm in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart. Die sofortige Umsetzung dieses Programms wäre ein erster kleiner Schritt.

Die Busse könnten morgen losfahren, um die Menschen aus den menschenunwürdigen Transit-Lagern abzuholen. Busse der Hoffnung, die wir in unseren Städten begrüßen wollen.

Weitere Informationen auf: busesofhope.org

Verbraucherkompetenz für Flüchtlinge

Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass das vom Land Hessen gefördertes Projekt
Verbraucherkompetenz für Flüchtlinge
Gewusst wie - Fit für den Konsumalltag
auch im Jahr 2023 weiterläuft.

Weiterhin können Sie die kostenfreien Informationsveranstaltungen zu Verbraucherthemen und -fallen für Geflüchtete sowie Ehren- und Hauptamtliche in der Flüchtlingshilfe buchen. Es sind auch Informationsveranstalltungen in Ihren Einrichtungen möglich.
Anmelden können sich z.B. Gruppen aus Sprach- und Integrationskursen, Bildungsmaßnahmen, Gemeinschaftsunterkünften sowie losere Gruppen, etwa in einem Willkommenscafé oder einer offenen Frauengruppe. (Die Gruppe muss nicht nur aus Menschen mit Fluchthintergrund bestehen.)

Alle Informationen zum weiteren Projektangebot finden Sie auf der Homepage www.verbraucherzentrale-hessen.de/fluechtlingshilfe-he und im Flyer.

Verkündung: 20 Jahre Imbuto e.V. - Unser neues Webportal ist online

2021 wird Imbuto e.V. 20 Jahre alt. 2020 haben wir genutzt, um zurück und nach vorne zu schauen: Was haben wir gemacht - was haben wir erreicht? Und welchen Beitrag wollen wir für die Gestaltung der Zukunft leisten: www.imbuto.net

Mit zahlreichen Kooperationspartner*innen haben wir mehr als 80 lokale und internationale Projekte durchgeführt, davon sehr viele in Hessen.
Aktuell sind die Themen, zu denen wir seit 2001 arbeiten: unsere gemeinsame Zukunft gestalten, gesellschaftliches Zusammenleben, Flucht und Migration, Nein zu Rassismus, Vom Süden lernen und Frieden fördern.

Die Prozesse und Ergebnisse unseres Handelns sind in den gut dokumentierten Projekten (oft in Deutsch und Französisch), in der Evaluierung von 2013, in Feedbacks von Teilnehmenden und auf dem neuen Webportal sichtbar.

Wir bieten umfassende Informationen, aus Europa und aus dem Nachbarkontinent Afrika.
Eine Übersicht über die Inhalte finden Sie auf der Seite "Willkommen": Zu den Inhalten des Portals - Wo finde ich was ... Zudem hat jede Seite ein Inhaltverzeichnis.

Wir laden Sie zu einer virtuellen Reise ein, die Sie von Hessen bis in die Region der Großen Seen und nach Südafrika führt.

Danke an die vielen Personen und Institutionen, die zu den Ergebnissen beigetragen haben. Wir freuen uns über Unterstützung.

Gefördert wurde die Erstellung des Portals durch die Hessische Landesregierung Programm: "Gemeinsam aktiv - Bürgerengagement in Hessen" und die Blogs: www.imbuto-blog-corona.de und www.imbuto-blog-corona.de/black-lives-matter durch Brot für die Welt - Berlin.

Vorstellung des Projektes "LöwenMutKids"

Sehr geehrte Ehrenamtliche im Bereich der Flüchtlingsarbeit,

wir von "Leben mit Krebs", eine Beratungsstelle für an Krebs erkrankte Personen, würden uns gerne mit unserem Projekt der "LöwenMutKids" vorstellen und informieren, um durch Sie auch geflüchtete Familien unterstützen zu können.

Im Projekt der "LöwenMutKids" kümmern wir uns um Kinder und Familien, in deren Familie ein Eltern- oder Großelternteil an Krebs erkrankt ist. Eine Krebsdiagnose betrifft immer die ganze Familie, deswegen ist es uns ein Anliegen auch die ganze Familie im Blick zu haben. Bei den "LöwenMutKids" ist Raum für Gespräch und Austausch, aber auch für eine Menge Spaß. Durch unsere Gruppenreffen und Aktionen wollen wir den Kindern die Möglichkeit geben mal aus ihrem, oft durch die Krankheit belasteten, Alltag auszusteigen und Kind sein zu dürfen.

Vereine

Benedetto - das Magazin vom DEUTSCHEN EHRENAMT

Der Verein Deutsches Ehrenamt e.V. bringt regelmäßig ein E-Magazin heraus mit interessanten Themen aus und für die Vereinswelt.

Dieses Mal geht es unter anderem um:

  • Vorteile und Pflichten der Gemeinnützigkeit
  • Mitgliedsbeiträge und Aufnahmegebühren
  • Ein best practice Beispiel zum Thema Carsharing

Schauen Sie sich gerne die neueste Ausgabe an unter:
deutsches-ehrenamt.de/benedetto

Datenschutz im Verein

Ab dem 25. Mai 2018 gelten EU-weit die Vorschriften und Maßgaben nach der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Davon sind nicht nur Unternehmen und Behörden betroffen, sondern auch die Vereine. Deshalb möchten wir Ihnen heute einige Informationen zum Datenschutz in Ihrem Verein an die Hand geben.

Der Fachdienst Bürgerbeteiligung und Ehrenamtsförderung des Landkreises Marburg-Biedenkopf hat erste Infos zum "Datenschutz für Vereine" herausgegeben.

Im 8-seitigen PDF finden Sie einige
Grundlagen-Informationen
zu den Themen
:

  • Was ist Datenschutz und welche Daten sind davon betroffen?
  • Welche allgemeinen Grundregeln zum Datenschutz müssen beachtet werden?
  • Was bedeutet die DSGVO für Vereine?

Datenschutz-Grundverordnung - Was sollten Vereine jetzt wissen und tun?

Seit dem 25.05.2018 gilt die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) in den Staaten der Europäischen Union. Das neu konzipierte Bundesdatenschutzgesetz ergänzt die unmittelbar geltende DS-GVO um die Bereiche, in denen die EUVerordnung den Mitgliedstaaten Gestaltungsspielräume lässt.

Die DS-GVO lehnt sich in weiten Bereichen an das bisher geltende deutsche Datenschutzrecht an, so dass mit ihr eine vollständige Neuerung des Datenschutzrechts nicht verbunden ist. Schon in der Vergangenheit mussten eingetragene und nicht eingetragene Vereine den Datenschutz daher beachten. Unabhängig davon, ob die Vereinsverantwortlichen bislang den Schutz von Daten im Blick hatten oder nicht: Spätestens jetzt sollten sie sich mit dem Datenschutz im Verein und den Regelungen der DS-GVO auseinandersetzen.

Die DS-GVO hat sich zum Ziel gesetzt, die Grundrechte und Grundfreiheiten natürlicher Personen zu schützen, insbesondere deren Recht auf Schutz personenbezogener Daten. Auf der anderen Seite soll aber der freie Verkehr von Daten innerhalb der EU nicht eingeschränkt werden (Artikel 1 DS-GVO).

Die Hessische Landesregierung hat einige Grundlagen-Informatione zum Thema DSGVO im Form eines PDFs zur Verfügung gestellt.

Deutsche Umwelthilfe sucht "Gärten der Integration"

Gaerten_der_Integration Seit vergangenem Jahr können Kleingärtner-vereine und Gemeinschaftsgärten mit Flüchtlingsarbeit, Interkulturelle Gärten, Gärten auf dem Gelände von Flüchtlingsunterkünften und ähnliche Garteninitiativen ihre Aktivitäten bei der DUH einreichen. Im Juni, September und November wird jeweils ein Projekt als "Garten der Integration" ausgezeichnet und erhält ein Preisgeld von je 500 Euro. Gefördert wird der Wettbewerb durch die Deutsche Bundes-stiftung Umwelt. Im März 2018 beginnt die neue Gartensaison und somit die nächste Wettbewerbsrunde.
Alle Informationen zum Wettbewerb gibt es im Infoflyer und auf www.duh.de/gaerten-der-integration. Auf der Webseite können Sie auch den Newsletter abonnieren, der jeden Monat über herausragende Wettbewerbsbeiträge berichtet, die Sieger bekannt gibt und über die Arbeit der DUH informiert.


Machen Sie mit! Reichen Sie Ihr Projekt ein oder machen Sie Kleingärtnervereine und Garteninitiativen auf den Wettbewerb aufmerksam. Wir freuen uns auf interessante Einreichungen und sind gespannt auf die vielen guten Ideen und Projekte, die Menschen mit und ohne Fluchterfahrung im Garten zusammenbringen!

Gemeinnütziger Verein PASSION1 e.V. – Projekt Freundschafter werden

Der Verein wurde 2005 in Marburg gegründet und versteht sich als Plattform für Projekte und Initiativen im Kooperationsfeld Schule und Jugendarbeit. Der Name PASSION1 steht für die Grundlage und Motivation unseres Denkens und Handelns: der christliche Glaube beinhaltet für uns leidenschaftlich zu leben, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und sich für andere zu engagieren. Hierfür setzen wir uns mit voller Begeisterung und "Passion", mit unserer langjährigen Jugendarbeitserfahrung und fachlichen Kompetenz ein.

Gesetzesänderung: Virtuelle und hybride Mitgliederversammlungen auch ohne Satzungsänderung möglich

Vereine können seit dem 21. März 2023 auch ohne Regelung in der Satzung virtuelle oder hybride Mitgliederversammlungen einberufen. Der Bundesrat hat der bereits vom Bundestag abgesegneten Änderung des § 32 BGB zugestimmt.
Im neu hinzugefügten Absatz 2 heißt es nun:
"Bei der Berufung der Versammlung kann vorgesehen werden, dass Mitglieder auch ohne Anwesenheit am Versammlungsort im Wege der elektronischen Kommunikation an der Versammlung teilnehmen und andere Mitgliederrechte ausüben können (hybride Versammlung). Die Mitglieder können beschließen, dass künftige Versammlungen auch als virtuelle Versammlungen einberufen werden können, an der Mitglieder ohne Anwesenheit am Versammlungsort im Wege der elektronischen Kommunikation teilnehmen und ihre anderen Mitgliederrechte ausüben müssen. Wird eine hybride oder virtuelle Versammlung einberufen, so muss bei der Berufung auch angegeben werden, wie die Mitglieder ihre Rechte im Wege der elektronischen Kommunikation ausüben können."

Das Gesetz gibt den Mitgliedern damit das Recht, über die Form der Versammlung zu bestimmen. Das gilt dann, wenn Ihre Satzung keine eigene Regelung zu hybriden und/oder rein virtuellen Versammlungen enthält.
Was beachtet werden sollte und welche Hürden dennoch bestehen, können Sie hier nachlesen:
Die Mitgliederversammlung im Verein | DEUTSCHES EHRENAMT (deutsches-ehrenamt.de)

Jahresbericht 2020 der Flüchtlingshilfe Gladenbach

Ein außergewöhnliches Jahr ist nun vorbei! Corona hat unsere gesamten Aktivitäten nur sehr eingeschränkt zugelassen. Unsere monatlichen Treffen konnten nur an 5 Terminen stattfinden. Aus diesem Grund hat sich das Organisationsteam zu einer etwas anderen Rückschau für 2020 entschieden. Wir werden die einzelnen Angebote und Aktionen ausführlicher beleuchten als in den vergangenen Jahren. Danach werden wir versuchen ein Fazit zu ziehen. Die Reihenfolge der Projekte und Aktivitäten ist dabei beliebig gewählt. Sie stellt keine Wertung der einzelnen Angebote dar. Dabei möchten wir nicht versäumen, uns bei allen zu bedanken, die dabei mitgeholfen haben Informationen für diesen Bericht zusammenzutragen. Den Kassenbericht werden wir im August 2021 im Zuge der Neuwahlen vorlegen. Sollten bereits früher wieder Monatstreffen möglich sein, gibt es dort einen Zwischenstandsbericht.
Bevor wir mit dem Bericht beginnen, möchten wir uns bei allen bedanken, die 2020 aktiv unsere Arbeit als Flüchtlingshilfe unterstützt haben. Das war in diesem Jahr eine weitaus größere Herausforderung als in den Jahren zuvor. Die Aufgabenstellungen haben sich komplett verändert. Das hatte aber nicht nur mit Corona zu tun, sondern vor allem mit den viel komplexeren Hilfsangeboten, die gebraucht wurden und auch im Jahr 2021 gebraucht werden.

Weiterlesen

Spendenaufruf: Ramadan-Gabe

Der Verein Integration der afghanischen Geflüchteten e. V. (IDAG e.V. Vereinsregister: VR 5389) möchte gern allen Bewohner*innen der Erstaufnahmeeinrichtung in Neustadt (etwa 600 Personen) zum Beginn des Ramadans der Tradition folgend Datteln überreichen.
Finanziell kann der Verein dies nicht allein stemmen und bittet daher um Spenden an folgende Bankverbindung:

Kontoinhaber: Integration der Afghanischen Geflüchteten e.V.
Institut: Sparkasse Marburg-Biedenkopf
IBAN: DE69 5335 0000 0023 0036 35
Verwendungszweck: Ramadan 2021, EAE Neustadt

Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an
Herr Bayat
Vom Verein IDAG e.V.
Mobil: 015755521666
Website: www.idag-verein.de

Weitere Informationen zu Veranstaltungen und Aktionen, die der Verein Integration der afghanischen Geflüchteten e. V. organisiert hat, wie z. B. das Afghanische Drachenläuferfest im Georg-Gassmann-Stadion in Marburg, finden Sie auf der Webseite des Vereins www.idag-verein.de/veranstaltungen/ sowie weitere Bilder.

Umwelt- und Naturschutzgruppe Momberg e.V.

UmweltundNaturschutzgruppeMomberg Ein Hauptanliegen dieses Vereins ist es, durch das Mitwirken von Asylbewerbern im Vereinswesen, einen Beitrag zur Integration leisten zu können.
Daher bietet der Verein mit seinen Tätigkeiten in den Bereichen Umwelt-, Natur- und Artenschutz sowie der Landschaftspflege gerne ein Betätigungsfeld an, wo interessierte Asylbewerber und Migranten teilhaben können.




Näheres siehe PDF und Flyer.


Weitere Informationen und Aktivitäten
des Vereins finden sie auf der Vereins-Facebookseite:
UmweltundNaturschutzgruppeMomberg